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Best-Practice Datei Neues Best-Practice Beispiel mit der Fallnummer 156739


Im geschilderten Fall wird ein junger Mann mit einer hohen Querschnittslähmung durch eine Netzwerk Hilfe® Betreuerin (Case Management der OÖGKK) begleitet. Dieses Beispiel zeigt wie dank abgestimmter Zusammenarbeit verschiedener Organisationen dem jungen Mann samt Angehörigen geholfen werden konnte. Die mit dem Betroffenen und Angehörigen gemeinsam vereinbarten Ziele wurden erreicht. Diese Ziele umfassten: 

  • Stabilisierung des Gesundheitszustandes,
  • finanzielle Absicherung,
  • behindertengerechte Wohnung,
  • berufliche Umschulung, um

zukünftig ein Leben mit größtmöglicher Selbständigkeit leben zu können. Mitgewirkt haben unter anderem der Hausarzt, das Entlassungsmanagement des Krankenhauses, das gesamte Rehabilitationsteam, hausinterne Kollegen wie zum Beispiel der Chefärztliche Dienst, die Pensionsversicherungsanstalt, das Sozialministerium Service, die Sozialabteilung des Landes OÖ, mobile Ergo- und Physiotherapeuten, mobile Hauskrankenpflege sowie das Berufliche Bildungs- und Rehabilitationszentrum (BBRZ).


Nähere Informationen zum Ablauf der Case Management Betreuung, die Zielformulierungen und die konkreten Beiträge der eingebundenen Akteure können Sie im Bericht mit der Fallnummer 156739 „Case Management Betreuung bei Jugendlichen mit hohem Querschnitt als Folge eines Freizeitunfalls“ nachlesen.

 

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NSM OÖ Office

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